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Die familiär-richterlichen Verwicklungen im unglaublichen Fall «Milan Krizanek»

Der Justizskandal rund um Milan, über den ich am letzten Dienstag das erste Mal berichtet habe und der seitdem in den alternativen Medien rasante, unaufhaltbare Verbreitung fand, und der sogar von der Weltwoche aufgegriffen wurde, sorgt weiterhin weitum für hitzige Diskussionen.

Mich hat dabei vor allem auch die Frage interessiert, wie es kommen konnte, dass auf Intervention des Zürcher Obergerichts hin, die von Milan auf Rumble veröffentlichten Videos so schnell gelöscht wurden, obwohl sich der besagte irrwitzige Vorfall mit Bezirksrichterin Simone Nabholz als Hauptperson am Bezirksgericht abspielte.

Mit etwas Recherche findet man heraus, dass am Zürcher Obergericht ein gewisser Patrizio Castrovilli als Oberrichter fungiert, dieser Maurizio Castrovilli wiederum ist mit der im Zentrum dieses Justizskandals stehenden Bezirksrichterin Simone Nabholz verheiratet.

Es wird vermutlich so gewesen sein, dass Frau Nabholz nach bekannt werden dieses schier unfassbaren Vorfalls zu ihrem Mann am Obergericht gerannt ist, um dort ihr Leid zu klagen. Oberrichter Maurizio Castrovilli wird dann vermutlich die Kommunikationsbeauftrage angewiesen haben per Email, Milan Krizanek und auch Rumble aufzufordern, die für Bezirksrichterin Simone Nabholz die äusserst unvorteilhaften Videos subito zu entfernen.

Man mag daraus schliessen, was man will, bei mir auf jeden Fall lässt die ganze Posse ein nachhaltig ungutes Gefühl gegenüber unserer politisierten Gerichtsbarkeit zurück. Da gibt es definitiv grossen Handlungsbedarf.

Im Staatskalender 23/23 finden sich ab Seite 349 (im PDF ab Seite 362) sämtliche Angaben zu den Zürcher Gerichten:
https://www.zh.ch/content/dam/zhweb/bilder-dokumente/themen/politik-staat/kanton/kantonale-verwaltung/Staatskalender_2023_2024.pdf

Attila der Kluge
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👉 www.tg-me.com/tr/🇨🇭 Attila der Kluge 🇨🇭/com.attiladerkluge



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Mich hat dabei vor allem auch die Frage interessiert, wie es kommen konnte, dass auf Intervention des Zürcher Obergerichts hin, die von Milan auf Rumble veröffentlichten Videos so schnell gelöscht wurden, obwohl sich der besagte irrwitzige Vorfall mit Bezirksrichterin Simone Nabholz als Hauptperson am Bezirksgericht abspielte.

Mit etwas Recherche findet man heraus, dass am Zürcher Obergericht ein gewisser Patrizio Castrovilli als Oberrichter fungiert, dieser Maurizio Castrovilli wiederum ist mit der im Zentrum dieses Justizskandals stehenden Bezirksrichterin Simone Nabholz verheiratet.

Es wird vermutlich so gewesen sein, dass Frau Nabholz nach bekannt werden dieses schier unfassbaren Vorfalls zu ihrem Mann am Obergericht gerannt ist, um dort ihr Leid zu klagen. Oberrichter Maurizio Castrovilli wird dann vermutlich die Kommunikationsbeauftrage angewiesen haben per Email, Milan Krizanek und auch Rumble aufzufordern, die für Bezirksrichterin Simone Nabholz die äusserst unvorteilhaften Videos subito zu entfernen.

Man mag daraus schliessen, was man will, bei mir auf jeden Fall lässt die ganze Posse ein nachhaltig ungutes Gefühl gegenüber unserer politisierten Gerichtsbarkeit zurück. Da gibt es definitiv grossen Handlungsbedarf.

Im Staatskalender 23/23 finden sich ab Seite 349 (im PDF ab Seite 362) sämtliche Angaben zu den Zürcher Gerichten:
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Importantly, that investor viewpoint is not new. It cycles in when conditions are right (and vice versa). It also brings the ineffective warnings of an overpriced market with it.Looking toward a good 2022 stock market, there is no apparent reason to expect these issues to change.

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